Warum ist es so schwer, jemanden loszulassen und zu vergessen? Welche Ursachen führen zur schnellen Besserung?

In diesem Beitrag erfährst du, wie du endlich damit aufhören kannst, ihn oder sie nicht loslassen und vergessen zu können. Wir werden uns sechs möglichen Ursachen widmen, die zu diesem Verhalten führen können, und dir zeigen, wie du schnell eine Besserung herbeiführen kannst. Es ist wichtig zu erkennen, dass die Lösung für dieses Problem hier zu finden ist. Um eine genaue Analyse deiner Chancen auf eine Rückkehr des Ex-Partners zu ermöglichen und aufbauendes Coaching anzubieten, empfehlen wir den Ex zurück Test.

Erste Frage: Was belastet dich derzeit am stärksten?

Mit Paartherapeut Frederic Dittmar. Bekannt aus Youtube.

Weitere interessante Links

  1. Ex zurück Strategie, wenn Ex toxisch war
  2. Ex zurück Strategie wenn ihr euch auseinandergelebt habt
  3. Ex zurück Strategie wenn du toxisch warst
  4. Ex zurück Strategie wenn beide toxisch waren
  5. Ex zurück Strategie Gefühlsverlust wenn dein Ex nicht mehr reagiert
  6. Ex zurück Strategie bei Gefühlsverlust wenn dein Ex eine neue Beziehung hat
  7. Ex zurück Strategie bei Gefühlsverlust wenn du hinterhergerannt bist
  8. Ex zurück Strategie bei Gefühlsverlust wenn ihr Streitprobleme habt
  9. Ex zurück Strategie bei Gefühlsverlust wenn du wurdest blockiert
  10. Ex zurück Strategie bei Gefühlsverlust wenn ihr euch noch liebt
  11. Ex zurück Strategie bei Gefühlsverlust wenn ihr noch Kinder habt

Hilfe, ich kann ihn oder sie nicht loslassen und vergessen [6 Ursachen zur schnellen Besserung] – was tun

In diesem Artikel möchte ich dir sechs entscheidende Gründe nennen, warum es uns manchmal so schwer fällt, jemanden loszulassen. Selbst wenn wir die Person nur kurz getroffen haben, sie nicht gut kennen oder eine lange Beziehung hatten, können wir einfach nicht darüber hinwegkommen.

Grund 1 – Idealisierung

Ein häufiger Grund dafür ist die Idealisierung. Wir sehen etwas in der Person, das nicht der Wahrheit entspricht. Dies liegt daran, dass wir uns nach einer bestimmten Art von Liebe sehnen, eine tiefe Sehnsucht in uns tragen, die wir auf eine andere Person projizieren. Dieses Verhalten hat oft seine Wurzeln in unserer Kindheit, in der wir die Liebe unserer Eltern, insbesondere die Liebe von unserem Vater oder unserer Mutter, gesucht haben, aber nicht bekommen haben. Dadurch entwickeln wir ein Programm in uns, das uns dazu veranlasst, diese Art von Liebe immer wieder zu suchen und uns schnell und intensiv zu verlieben. Wir bauen ein Bild dieser Person im Unterbewusstsein auf, das nicht der Realität entspricht. Diese idealisierte Vorstellung führt zu einer Art von Liebessucht und dazu, dass wir unser Herz viel zu schnell verschenken, ohne die Person wirklich kennenzulernen. Wir projizieren automatisch unsere Sehnsucht nach Liebe auf die Person, um indirekt die Liebe zu erhalten, die wir von unseren Eltern nicht bekommen haben. Wenn du dich darin wiedererkennst, solltest du dich besonders auf diesen Grund konzentrieren, denn er kommt sehr häufig vor.

Grund 2 – Stockholm-Syndrom

Das sogenannte Stockholm-Syndrom ist ein weiterer Grund, der häufig vorkommt. Dabei wird man von seinem Gegenüber schlecht behandelt, vielleicht sogar toxisch oder manipulativ. Gleichzeitig versucht man sich in dieser Situation zu retten, indem man dem Gegenüber Liebe, Zuneigung und Aufmerksamkeit schenkt. Dadurch schafft man es, die Situation zu ertragen, da dies ein Überlebensmechanismus ist, den man wahrscheinlich in der Kindheit gelernt hat. Sobald man toxisch behandelt wird, wird das Programm in einem aktiv und man überlebt, indem man dem Gegenüber viel Liebe zeigt. Selbst wenn man dann verlassen wird und weiterhin schlecht behandelt wird, zeigt man immer noch Liebe und kann sich nicht von der falschen Idealisierung des Gegenübers lösen. Dies tritt besonders häufig auf, wenn man toxisch behandelt wurde.

Grund 3 – Abhängigkeiten

Ein weit verbreiteter Grund ist die Abhängigkeit. Es ist wichtig, zu erkennen, wo man nicht in der Lage ist, sich das zu geben, was der Ex-Partner oder die Ex-Partnerin einem gegeben hat. Ein gesunder Mensch braucht theoretisch keine Beziehung, um glücklich zu sein. Man sollte aus einer Trennung relativ schnell wieder in einen Modus gelangen können, in dem man auch mit sich selbst glücklich ist. Wenn man jedoch immer wieder in einem Mangelbewusstsein gefangen ist und denkt, dass man den anderen braucht, um glücklich zu sein, deutet dies auf Abhängigkeiten hin. Manchmal sind dies auch Abhängigkeiten von äußeren Dingen, die man vom Ex-Partner oder der Ex-Partnerin erhalten hat und die man sich alleine nicht geben kann. Dies können soziale Kontakte, berufliche Erfolge, finanzielle Unterstützung, emotionale oder körperliche Nähe sein. Es ist wichtig, herauszufinden, wie man diese Abhängigkeiten im eigenen Leben ersetzen kann und unabhängig von einem Ex-Partner oder einer Ex-Partnerin glücklich sein kann. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Abhängigkeiten oft nicht als Liebe, sondern als Notwendigkeit empfunden werden. Man braucht den anderen, um diese Abhängigkeiten nicht mehr zu spüren und um bestimmte Dinge im Leben zu haben. Doch das ist keine Liebe, sondern immer eine Abhängigkeit, auch wenn es sich manchmal wie Liebe und Liebeskummer anfühlt. Eine Trennung kann hier sehr hilfreich sein, da sie einem einen Spiegel vorhält und zeigt, was in einem selbst verändert werden muss. Das Loslassen beginnt, wenn man sich aus dieser Abhängigkeit löst und die entsprechenden Lösungen findet.

Grund 4 – Das innere Kind

Wir suchen uns immer Beziehungen nach unserem inneren Kind aus. Wenn man beispielsweise unter Angst vor Einsamkeit leidet, da man in der Kindheit verlassen wurde und dadurch ein Trauma entstanden ist, läuft man sein Leben lang vor dieser Angst davon. Man versucht, dieses Gefühl von Einsamkeit zu vermeiden, da dahinter eine traumatische Todesangst verbirgt. Meistens handelt es sich um Angst vor Einsamkeit, Angst, nicht gut genug zu sein, Angst vor Abweisung, Angst, nicht geliebt zu werden, Schuldgefühle für alles, Verantwortungsgefühle für alles und mehr. Je mehr man diese Ängste in sich trägt, desto mehr braucht man im Außen etwas, um diese Ängste zu befriedigen und um sich nicht einsam zu fühlen, um sich gut genug zu fühlen, um sich geliebt zu fühlen, um sich nicht schuldig zu fühlen, und so weiter. Es ist wichtig, diese Ängste anzuschauen und zu heilen, um den Liebeskummer nachzulassen und das Loslassen zu erleichtern. Unterbewusstsein hat Angst, dass man, wenn man verlassen wird, wieder in das Todestrauma zurückfällt. Es versucht alles, um dies zu vermeiden, was zu intensivem Liebeskummer führen kann. Sobald man das innere Kind geheilt hat und nicht mehr diese Ängste spüren muss, wird das Loslassen einfacher.

Grund 5 – Die Herzverarbeitung

Die meisten Menschen wissen nicht, dass Liebeskummer auf verschiedene Weisen verarbeitet werden kann. Man kann ihn beispielsweise über das Ego angehen, indem man dem anderen die Schuld gibt, undankbar ist, in Angst verharrt und sich nicht gut genug fühlt. Oder man kann ihn über das Herz verarbeiten, indem man sich bewusst der bedingungslosen Liebe annimmt. Man lässt die Liebe in sich weiter fließen und öffnet sich der Dankbarkeit. Selbst wenn das Ego undankbar sein möchte, geht man bewusst in die Dankbarkeit. Es ist schwer, zu vergeben, vor allem wenn man stark verletzt wurde. Je früher man jedoch bewusst in diesen Prozess der Herzverarbeitung einsteigt, desto schneller lässt der Liebeskummer nach und das Loslassen wird einfacher. Der Trick besteht darin, dass man trotz des Schmerzes, bei dem man nicht loslassen kann, immer noch mit dem Herzen verbunden bleibt. Denn wo fühlen wir uns gut? Wo sind wir lebendig und glücklich? Im Herzen. Du solltest versuchen, die Verarbeitung des Liebeskummers mehr über das Herz anzugehen und eine Balance zwischen Herz und Ego zu finden. Dies erleichtert das Loslassen.

Grund 6 – Ego und Selbstbewusstsein

Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass sich das Ego zu wenig abgrenzt. Das Ego ist oft von Ängsten wie Minderwertigkeitsgefühlen, einem Gefühl des Nicht-Gut-Genug-Seins geprägt. Es fehlt oft an innerem Selbstbewusstsein, das im Unterbewusstsein verankert sein sollte. Im Laufe der Zeit bildet sich das Selbstbewusstsein durch tatsächliche Referenzerfahrungen aus. Fehlendes Selbstbewusstsein erschwert das Loslassen, da man nicht genug Selbstwertgefühl und innere Stärke besitzt, um die Situation entspannter zu sehen. Es ist wichtig, an seinem Selbstwert und Selbstbewusstsein zu arbeiten und einen besseren Umgang mit solchen Situationen zu entwickeln. Ein selbstbewusster Mensch hat eine innere Stärke und weiß, wer er ist. Er kann auch in schwierigen Zeiten Nein sagen, wenn etwas nicht passt. Solange das Selbstbewusstsein nicht narzisstisch ist, führt es dazu, dass der Liebeskummer schnell überwunden wird. Es geht um innere Stärke und Unabhängigkeit, um ein glückliches Leben unabhängig von äußeren Einflüssen führen zu können. Das Loslassen fällt dadurch leichter.

Anmerkung: Die im Transcript genannten Gründe sind wichtige Punkte, die es zu beachten gilt, wenn man Schwierigkeiten hat, jemanden loszulassen. Es gibt jedoch noch weitere Aspekte, die dazu beitragen können, wie die individuelle Persönlichkeit, vergangene Erfahrungen und die aktuelle Lebenssituation. Jeder Mensch ist einzigartig und es gibt keine allgemeine Lösung für das Loslassen. Es ist wichtig, sich selbst gut zu reflektieren und an den individuellen Herausforderungen zu arbeiten. In diesem Beitrag wurden sechs grundlegende Gründe aufgezeigt, die helfen können, das Loslassen zu erleichtern. Lies jetzt unbedingt aufmerksam weiter, um weitere hilfreiche Informationen zu erhalten.

In der Situation “Hilfe, ich kann ihn oder sie nicht loslassen und vergessen” ist es wichtig, die Verlustängste aufzulösen. Hier sind 6 Ursachen zur schnellen Besserung:

Angst überwinden, indem man hindurchgeht

Um eine Angst zu überwinden, muss man sich ihr stellen und hindurchgehen. Dies gilt insbesondere für die Situation, in der man jemanden nicht loslassen kann und vergessen möchte. Zum Beispiel kann man eine Spinnenphobie am besten bewältigen, indem man die Spinne direkt auf die Hand nimmt. Ähnlich verhält es sich mit der Verlustangst.

Das Unterbewusstsein überzeugen, dass die Angst unbegründet ist

Es ist wichtig, dass unser Unterbewusstsein lernt, dass die Verlustangst unbegründet ist. Indem man die Spinne auf die Hand nimmt, lernt das Unterbewusstsein, dass nichts Schlimmes passiert. Genauso sollte man in der Situation “Hilfe, ich kann ihn oder sie nicht loslassen und vergessen” zeigen, dass die Ängste unbegründet sind.

Positive Erfahrungen während des Prozesses machen

Es ist von großer Bedeutung, während des Auflösungsprozesses positive Erfahrungen zu machen. Man sollte versuchen, trotz der Verlustangst glücklich zu sein. Indem man positive Emotionen während des Umgangs mit der Angst empfindet, werden diese im Unterbewusstsein abgespeichert. Selbst in der Situation “Hilfe, ich kann ihn oder sie nicht loslassen und vergessen” sollte man versuchen, sich möglichst positiv zu fühlen.

Den Prozess immer dann durchlaufen, wenn die Angst ausgelöst wird

Immer wenn die Verlustangst hochkommt, sollte man den Prozess der Angstbewältigung durchlaufen und die Angsterfahrung in eine positive Erfahrung umwandeln. So kann das Unterbewusstsein abspeichern, dass ein Verlust nichts Schlimmes ist. Genauso wie das Unterbewusstsein abspeichert, dass Spinnen harmlos sind und nichts Schlimmes bedeuten, kann es auch lernen, dass Verluste nicht als negativ empfunden werden müssen.

Den Prozess kultivieren – vom Bewusstsein ins Unterbewusstsein

Wie beim Laufen oder Sprechenlernen müssen wir anfangs jeden Schritt bewusst machen, bis er in unserem Unterbewusstsein verankert ist. Doch irgendwann laufen und sprechen wir ohne darüber nachzudenken. Genauso sollte der Prozess der Verlustangstbewältigung kultiviert werden. Man sollte sich immer bewusst machen, dass ein Verlust nichts Schlimmes ist und diese Überzeugung in das Unterbewusstsein verankern.

Fazit und Ausblick

Verlustängste können lähmend sein und uns daran hindern, jemanden loszulassen und zu vergessen. Doch es gibt Wege, diese Ängste aufzulösen. Indem man sich seinen Ängsten stellt, positive Erfahrungen sammelt und den Prozess immer dann durchläuft, wenn die Angst getriggert wird, kann man die Verlustängste auflösen. Es ist wichtig, den Prozess zu kultivieren und von der bewussten Kontrolle ins Unterbewusstsein zu übertragen. So kann man schrittweise lernen, Verluste nicht mehr als negativ zu empfinden und besser loslassen zu können. Nimm dir diese Erkenntnisse zu Herzen und befreie dich von deinen Verlustängsten. Lies jetzt unbedingt aufmerksam weiter, um weitere hilfreiche Informationen zu bekommen.

Weitere Hilfestellungen


Zudem möchte ich weitere wichtige Punkte zum Thema “Hilfe, ich kann ihn oder sie nicht loslassen und vergessen” nennen, die zur schnellen Besserung beitragen können.

Umgebung und Erinnerungen ausmisten

Es kann hilfreich sein, die Umgebung und die persönlichen Erinnerungsstücke aufzuräumen und auszusortieren. Indem man sich von Gegenständen trennt, die uns an den Ex-Partner oder die Ex-Partnerin erinnern, kann man den Prozess des Loslassens unterstützen. Dies kann auch bedeuten, die sozialen Medien zu bereinigen und sich von gemeinsamen Fotos oder Nachrichten zu trennen.

Selbstfürsorge und neue Hobbys

Während des Prozesses des Loslassens ist es wichtig, sich selbst umsorgen und neue Hobbys oder Interessen zu entdecken. Indem man sich auf sich selbst konzentriert und Dinge tut, die einem Freude bereiten, kann man das Selbstwertgefühl stärken und sich ablenken. Neue Erfahrungen und Aktivitäten helfen dabei, den Fokus von der vergangenen Beziehung weg und hin zu neuen Möglichkeiten und positiven Erfahrungen zu lenken.

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Manchmal kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um den Prozess des Loslassens zu unterstützen. Ein Psychotherapeut oder Coach kann dabei helfen, die eigenen Emotionen und Gedanken zu verstehen, negative Glaubenssätze zu lösen und neue Perspektiven zu entwickeln. Durch die Begleitung eines Experten kann der Heilungsprozess beschleunigt und die Fähigkeit, jemanden loszulassen und zu vergessen, erleichtert werden.

Zeit und Geduld geben

Die Heilung nach einer Trennung erfordert Zeit und Geduld. Es ist wichtig, sich selbst diese Zeit zu geben und sich nicht unter Druck zu setzen. Jeder Mensch und jede Beziehung ist einzigartig, und es gibt keinen festgelegten Zeitrahmen für den Prozess des Loslassens. Es ist ratsam, sich bewusst zu machen, dass es Höhen und Tiefen geben wird und dass es in Ordnung ist, sich zwischendurch traurig oder verletzt zu fühlen.

Sich mit Unterstützung umgeben

Es ist entscheidend, sich in dieser Zeit mit Unterstützung zu umgeben. Familie, Freunde oder Supportgruppen können dabei helfen, den Schmerz zu teilen, Trost zu spenden und Perspektiven aufzuzeigen. Sich mit anderen Menschen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder Menschen, die einem nahestehen, kann einen positiven Einfluss auf den Heilungsprozess haben und das Gefühl der Gemeinschaft stärken.

Achtsamkeit praktizieren

Achtsamkeit ist eine wirkungsvolle Methode, um den Schmerz des Liebeskummers zu bewältigen und den Prozess des Loslassens zu unterstützen. Durch das bewusste Beobachten der eigenen Gedanken und Gefühle ohne Wertung kann man sich selbst besser verstehen und negative Gedankenmuster erkennen. Achtsamkeitspraktiken wie Meditation oder Atemübungen können dabei helfen, Klarheit und innere Ruhe zu finden und somit den Weg zum Loslassen zu ebnen.

Diese zusätzlichen Punkte sind wichtige Aspekte, um Unterstützung bei dem Prozess des Loslassens und Vergessens zu erhalten. Jeder Punkt kann eine individuelle Rolle spielen und verschiedene Menschen können unterschiedliche Bedürfnisse haben. Es ist von entscheidender Bedeutung, auf sich selbst zu hören und den eigenen Weg des Heilungsprozesses zu finden.

Erste Frage: Was belastet dich derzeit am stärksten?

Mit Paartherapeut Frederic Dittmar. Bekannt aus Youtube.

About Frederic Dittmar

Hallo, Mein Name ist Frederic Dittmar! Ich bin Coach für Persönlichkeitsentwicklung und beschäftige mich seit nunmehr 5 Jahren mit dem Thema Trennungen, Panikattacken, Depressionen, Glück und Vitalität! Ich freue mich das du zu uns gefunden hast! Und hoffe, dir bei all deinen Problemen weiterhelfen zu können! Lies hier mehr über mich